Johanna: Endlich im Einklang mit der Umwelt

Meinen ersten Genring habe ich auf einer Energetikertagung in Wien erworben. Ich kann mir nicht jeden Tag Bionahrung leisten und habe Angst, von Gentechnik vergiftet zu werden. Oft war ich müde und unausgeglichen. Die letzten Wochen hatte ich auch immer das Gefühl, nicht mehr zu meiner Umwelt dazuzugehören.

 

Noch am Stand sollte ich mich - ohne lange zu überlegen - für meine persönlichen Runen entscheiden. Ich habe mich für Ansuz und Thurisaz entschieden. Damals fühlte es sich irgendwie richtig an - und das ist wohl, worauf es dabei ankommt.

 

Ich trage meinen Genring jetzt seit 9 Wochen. Nachts lege ich ihn ab. Angeblich soll er zwar die Libido steigern, aber mein Mann findet ihn nicht so gut - was ja ok ist.

 

Ich weiß natürlich nicht, ob es am Genring liegt. Aber ich glaube schon, in der letzten Zeit meine Umgebung besser spüren zu können.

 

Johanna B., 29

Maria Enzersdorf

 

Klaus-Jürgen: Anfängliche Skepsis überwunden

Ich arbeite für einen großen Zulieferer der Autoindustrie. Ich arbeite 10-12 Stunden am Tag und esse jeden Tag in der Kantine. Ich habe nicht nur keinen Einfluss auf mein Essen - irgendwie bekam ich auch immer mehr den Eindruck in einer Welt zu leben, die mit der wirklichen Welt nichts mehr zu tun hatte.

ich bin ein sehr rationaler Mensch und halte eigentlich nichts von Esoterik. Meine Lebensgefährtin hat mir einfach mal den Genring mitgebracht. ich habe den recherchiert. Die wissenschaftliche Begründung zur Funtionsweise des Ringes (kosmische Hintergrundstrahlung, supraleiteraktivierte Materialien) erschienen mir durchaus nicht unplausibel. Also habe ich es einfach mal ausprobiert (tagsüber und unter dem Hemd versteckt). Ob es gewirkt hat, weiß ich nicht. Tatsache ist, dass es mir jetzt, nach knapp zwei Monaten, deutlich besser geht. Alles scheint mehr Hand und Fuß zu haben und ich leide nicht mehr so unter dem Kantinenessen. Ich weiß natürlich nicht, ob das am Genring liegt - aber ich werde ihn sicher weiter benutzen.

 

Klaus-Jürgen R., 32

Düsseldorf

 

Maria: Endlich ohne Stress leben!

Als Krankenschwester stehe ich oft unter großem Stress. Ich interessiere mich schon seit Jahren für alternative Heil- und Entspannungsmethoden. Unter anderem habe ich letztes Jahr einen inspirierenden Runengymnastik-Workshop besucht. Die Trainerin des Workshops machte uns auf den Genring mit eingravierten Runen aufmerksam. Genring - das sagte mir zunächst einmal gar nichts, aber als ich zum ersten Mal ein Exemplar in den Händen hielt, war ich sofort begeistert. Erstmal zugegeben einfach von der ansprechenden Optik. Die Expertin am Stand ermahnte mich jedoch, nicht der Versuchung zu erliegen, die Runen für die Gravur nach ästhetischen Kriterien auszuwählen, sondern mich dabei ganz von meinem spontanen Gefühl leiten zu lassen.

 

Ich legte den Genring noch vor Ort an und mittlerweile nehme ich ihn nicht mal mehr nachts ab. Ohne ihn fühle ich mich fast nackt - es fehlt einfach etwas. Ich verstehe nichts von den wissenschaftlichen Erklärungen und ich kann mein Gefühl beim Tragen des Ringes nicht in kluge Worte fassen. Man muss es einfach selbst ausprobiert haben. Alles, was ich sagen kann, ist: Ich gehe ruhig und befreit in die Arbeit und aus der Arbeit. Der Stress ist wie weggeblasen...

 

Maria L., 36

Rosenheim

Gisela: Eine tief gehende Inspiration

Ich bin Künstlerin und habe schon immer nach Inspirationsquellen gesucht, die meinen abstrakten Werken noch eine zusätzliche Tiefe verleihen. Sehr stark habe ich mich bei meiner Arbeit von Trommel- und Weltmusik leiten lassen, auch die Einnahme von speziellen Naturwesenessenzen hat mich weitergebracht; aber irgendetwas fehlte mir noch zur Vervollkommnung. Ruhelos irrte ich von einem Esoterikevent zum nächsten, auf der Suche nach dem "Etwas".

 

Und schließlich fand ich ihn: den Genring. Ich konnte förmlich spüren, wie er sehr rasch nach dem ersten Aufsetzen meine inneren Blockaden löste, die es mir unmöglich gemacht hatten, die künstlerische Energie ungehindert strömen zu lassen.

 

Seit ich den Genring trage, ist mein Spiel mit Farben und Formen von einer ungeahnten Leichtigkeit getragen. Ich kann nur DANKE sagen...

 

Gisela G., 35

Wien

 

Jutta: Eine neue Dimension des Tanzens

Eigentlich hatte ich die Erfüllung ja schon gefunden: im Tanzen. Schon als kleines Mädchen hatte ich die üblichen Ballett-Kurse absolviert, später dann Tanzkurse an der Tanzschule. Als mich die vorgegebenen Schrittfolgen immer mehr langweilten und ich mich von der Erwartung, den Herren führen zu lassen, zunehmend in meiner autarken Weiblichkeit beleidigt fühlte, gelangte ich über den Umweg den Tango Argentino endlich zur vollendeten Befreiung meiner Bewegungslust im Biodanza!

 

Biodanza kann man schwer beschreiben - es ist mehr als nur Tanzen. Es ermöglicht ein wahrhaft ganzheitliches Körpergefühl, ein Verschmelzen aller Sinne im Einklang mit sich selbst, mit den Klängen, mit den anderen Mit-Tanzenden, mit dem Kosmos.

 

So ruhte ich eigentlich schon zufrieden in meinem Ich, als meine Freundinnen plötzlich der Reihe nach begannen, diese Genringe zu tragen, und damit meine Neugier weckten! Ich informierte mich aufmerksam und dachte mir: Vielleicht lässt sich ja das einzigartige Gefühl beim Biodanza durch das Tragen eines Genringes noch überhöhen? Ich ließ mir einen Ring mit der Rune Berkana anfertigen, da diese für das Finden des Friedens mit sich selbst steht, und trug ihn gleich bei meiner nächsten Biodanza-Session. Und es war unglaublich!

 

Was für ein Gefühl!! Und ich hatte gedacht, das Optimum bereits erreicht zu haben! Erst jetzt wurde mir bewusst, dass es ein MEHR an Vollendung auch geben kann, wenn man denkt, bereits ganz in seiner Mitte angelangt zu sein.

 

Ich trage den Ring ausschließlich beim Biodanza, auch wenn mir bewusst ist, dass ich ihn auch im Alltag anlegen könnte. Aber Genring und Biodanza - das ist für mich einfach eine Einheit geworden, eine untrennbare Verbindung, eine kostbare Nische in meinem Leben, die ganz für sich steht.

 

Jutta K., 27

Berlin